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Saaleaue |
Informationen, Beiträge, Artikel |
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Raumflugplanetarium
http://www.planetarium-halle.de/ |
Gesellschaftshaus Peißnitz (Haus der Pioniere)
http://www.peissnitzhaus.de/ |
Parkeisenbahn Halle
"Peißnitzexpress"
(Pioniereisenbahn)
http://www.pe-halle.de/ |
Eissporthalle Halle/Saale
http://www.eissporthalle.com/ |
Sandanger
TC Sandanger Halle e.V.
http://www.tvsa-tennis.de/tc-sandanger-halle/
(Fußballplatz Sandanger)
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Halleschen Anglerverein e.V.
http://www.hallescheranglerverein.de/
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Pferderennbahn
1913
angelegt
Rennstrecke (Länge einer Runde): 2400 Meter
In der Saison finden hier alle 14 Tage Pferderennen statt
sowie weitere Veranstaltungen.
http://www.rennclub-halle.de/index.htm |
Peißnitz/Ziegelwiese
Die zum Landschaftsschutzgebiet "Saaletal" gehörenden Peißnitzinsel wurde
1540 gemeinsam mit dem Gut Gimritz von der Stadt Halle erworben und
landwirtschaftlich genutzt. Amtmann Ludwig Barthels kaufte das Gelände 1821
und ließ es zu einem Park umgestalten. 1888 wurde die Fläche von der Stadt
zurückgekauft und weiter für Erholungszwecke ausgebaut. Zur besseren
Erschließung baute man 1899 die Peißnitzbrücke. Der Charakter eines
Erholungsparkes ist bis heute erhalten. Besucher finden hier neben der
Freilichtbühne die Ausstellungshallen, das Raumflug-Planetarium und den
Peißnitzexpress.
Besonders beliebt sind die verschiedenartigen Kinderspielplätze. Peißnitz
und Ziegelwiese sind Zentrum des traditionellen Laternenfestes im August,
ausgenommen die unter Naturschutz stehende Nordspitze der Peißnitz. Markant
auf der Ziegelwiese ist neben mehreren Plastiken der künstlich angelegte
Teich mit Fontäne, der im Winter auch zum Eislaufen genutzt werden kann.
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Gimritzer Park
Der 3,5 ha große Gimritzer Park auf der Südspitze der Peißnitzinsel entstand
aus dem Gelände des Klostervorwerkes Gimritz. Der wertvollste Gutspark in
Halle (seit 1961 unter Schutz) weist mehrere dendrologische Besonderheiten
auf:
Gurkenmagnolie, stachellosen Lederhülsenbaum, Ginkgo und Tulpenbaum.
Außerdem findet man naturnahe Vegetation in den Uferbereichen, eine reiche
Wiesenflora und zahlreiche heimische Gehölzarten, darunter 200 Jahre alte
Stieleichen und die größte Eibengruppe im Stadtgebiet. Das heutige
Erscheinungsbild fußt auf den Planungen (1925/26) des Gartenbauinspektors
Ernst Meyer. Er bezog den wertvollen vorhandenen Baumbestand und die ideale
Wegeführung in die Gestaltung ein und erweiterte den Park durch die
Umgestaltung des Obst- und Gemüsegartens. Unterhalb der zweiarmigen Treppe
liegt der im architektonischen Stil gehaltene Parkteil, der in einen
Landschaftspark übergeht. Ein Besuch in dem beschaulichen Park ist besonders
reizvoll im Frühling zur Blüte von Lerchensporn und Anemonen.
Klostergelände
Das Klostervorwerk gehörte von 1540 - 1821 der Stadt Halle als
Wirtschaftsgut und wurde dann dem Domänenpächter Barthels verkauft. Die
Anfänge der Parkgestaltung und einige noch heute vorhandene Bäume gehen auf
das Jahr 1850 zurück. Die Stadt erwarb das Gelände 1887/88 wieder. |
http://www.gut-gimritz.de/
http://www.heinrich-wunderlich.de/gimritzerbote/ |
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