Heide Süd
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Informationen zum Ortsteil    Heide Süd   in  Halle(Saale)
bulletHier entsteht eine Sammlung von Materialien, die wir zum Thema Halle, Heide-Süd zusammentragen konnten.
bulletFür weitere Hinweise und Beiträge haben wir immer eine zusätzliche Seite frei.
Allgemeiner Hinweis:
Da einige Bilder doch sehr groß sind und damit eine erhebliche Ladezeit benötigen werden die Bilder, die größer als 20 kB, sind als Miniaturansicht angezeigt.
Durch einen einfachen Klick auf das Bild wird es dann in voller Größe angezeigt.

(Luftbild Heide-Süd / 107 kB)
Luftbild Heide-Süd  ( Teilansicht )
(Quelle /  MZ-Foto: Günter Bauer, 2001)
http://www.mz-web.de/ 

(Luftbild Heide-Süd / 100 kB)
Ein Blick auf den neuen Stadtteil in Heide-Süd
Dort, wo bis zur Wende eine Kaserne durch die Sowjetarmee genutzt wurde, wächst ein neuer Stadtteil - Heide-Süd.
Zu erkennen ist oben in der Mitte der Denkmalhof, wo aus einer Panzerhalle Wohnungen entstanden. Während rechts im Bild neue Reihenhäuser zu sehen sind, stehen gegenüber, durch eine Straße getrennt, sanierte  Mannschaftshäuser.

(Quelle /  MZ-Foto: Günter Bauer, 2002)

(Luftbild Heide-Süd / 69 kB)
Neue Siedlung in Heide-Süd wächst und wächst
Es wächst und wächst, das neue Stadtviertel Heide-Süd. Über eine Fläche von insgesamt rund 210 Hektar erstreckt sich das einstige Garnisongebiet - und es hat sich in den vergangenen Jahren vollkommen verwandelt. 1998 zogen die ersten Mieterein; inzwischen wohnen rund 2.600 Menschen am Rand der Dölauer Heide. Und es werden noch mehr: Platz bietet Heide-Süd für etwa 5.500 Bewohner.
(Quelle /  MZ-Foto: Günter Bauer, 2003)
Historisches
Mittendrin -> Anstaltskirche der Königlich-Preußischen Provinzial-Irrenanstalt
Am Rand -> Flugplatz Halle-Nietleben
Halle-Saal-Schleife
Halle(Saale)

General Maerkerplatz und Nachrichtenschule
(Heute Hubertusplatz)

Postkarte
aus dem Jahre
1939

Zeittafel
   

1842 - 1847

wurde auf dem sogenannten «Bardtschen Weinberg» zu Nietleben die «Königliche Irren Heil- und Pflegeanstalt» für ca. 400 Patienten erbaut

13. April 1877

Überleitung des bisher unmittelbaren Staats-Institutes Irrenanstalt Nietleben in die kommunale Selbstverwaltung der preußischen Provinz Sachsen als Landesheil- und Pflegeanstalt zu Nietleben

1887 - 1894

Erweiterung des geschlossenen Zentralbereiches durch Pavillons und Einzelgebäude als Krankenstationen und Arzte- und Personalhäuser

1910 - 1914

Erweiterung der Anlagen der Landesheilanstalt

1912 - 1929

Ausbau der Wohnsiedlung "Feldschlößchen" für das Pflegepersonal der Landesheilanstalt

4. Juni 1925

Anläßlich des »Deutschland-Rundfluges« landen erste Flugzeuge auf dem Flugplatz Nietleben.

15. August 1925

Offizielle Eröffnung  des Flugplatzes Nietleben.

01. Juni 1927

Straßenbahn - Eröffnung der Heidelinie
Verlängerung von Klaustor bis Hubertusplatz

14. Oktober 1934

Baubeginn der Heeres- und Luftnachrichtenschule
(Architekt: Dr. Ernst Sagebiel, Berlin)

01. Juli 1935

Mit der Indienststellung der Luftnachrichtenschule wurde die Landesheilanstalt geschlossen und in den Komplex der Schule einbezogen.

21. November 1935

Richtfest und Übergabe der Nachrichtenschule

April 1945

Die 104. Infanteriedivision der US-Armee übernimmt kampflos die Stadt Halle und wird in der unversehrt gebliebenen Heeres- und Luftnachrichtenschule stationiert.

Juli 1945

Übernahme der Kaserne durch die sowjetische Armee.
Stationierung der Garnison "Heide" bis 1991
Bis zu 15.000 Soldaten und Offiziere mit ihren Familien fanden hier ihre "zeitweilige Heimat"

12. Juli 1991

Abzug der GUS-Truppen aus Halle; Übergabe der Garnison Heide an die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Oberfinanzdirektion Magdeburg und das Bundesvermögensamt Halle
   

26. Juni 1998

Feierliche Schlüsselübergabe der ersten Doppelhäuser im Baugebiet Heide-Süd